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Computertomographie (CT)


Thieme Verlagsgruppe/Paavo Blafield

Die Computertomografie (CT) ist eine computergestützte Röntgenuntersuchung, mit der Ärzte die verschiedensten Körperstrukturen wie Herz, Lunge oder Gehirn schnell und sehr detailliert abbilden können. Ein CT-Gerät besteht aus einer rotierenden Röntgen-Röhre. Der Patient legt sich auf einen fahrbaren Untersuchungstisch, der dann in die Röhre geschoben wird. Die Röntgenstrahlen durchdringen den Körper und werden von den verschiedenen Organen je nach Dichte des Gewebes unterschiedlich stark abgeschwächt. Knochengewebe zum Beispiel hat eine hohe Dichte und erscheint auf den Aufnahmen hell. Lungengewebe dagegen hat eine niedrige Dichte und erscheint deshalb auf den Aufnahmen dunkel.  Detektoren fangen die abgeschwächte Strahlung auf, während die Röhre sich über dem Patienten bewegt und dabei Schnittbilder erstellt. Ein Computer berechnet aus diesen Schnittbildern dreidimensionale Abbildungen.
 
Das CT gilt als Standarduntersuchung bei vielen verschiedenen Erkrankungen. Unfallopfern zum Beispiel können im CT innerhalb weniger Minuten schmerzfrei untersucht werden: So kann der Arzt lebensgefährliche Verletzungen sofort erkennen und vorrangig behandeln. Aber auch einzelne Körperregionen wie Kopf, Brustkorb oder Unterleib können im CT genauer untersucht werden als bei einer normalen Röntgenuntersuchung.
 
Ein wesentlicher Nachteil des CT ist die hohe Strahlenbelastung:. Die Strahlendosis, der ein Patient während der Untersuchung ausgesetzt wird, hängt von verschiedenen Faktoren ab, beispielsweise von der Dauer der Untersuchung und dem untersuchten Gewebe. Deshalb sollte jede CT-Untersuchung medizinisch begründet sein. Bei manchen Untersuchungen kann der Arzt dem Patienten ein Kontrastmittel spritzen, um zum Beispiel die Blutgefäße besser sichtbar zu machen. Bei manchen Patienten führen diese Kontrastmittel zu Nebenwirkungen wie Schwindel, Übelkeit, Durchfall oder Bauchschmerzen. Viel trinken nach der Untersuchung hilft, das Kontrastmittel rasch wieder auszuscheiden.

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