Wieso empfinden die einen Menschen Mozart als schön, die anderen aber hören lieber Heavy Metal? Wissenschaftler der Max-Planck-Gesellschaft untersuchen die Grundlagen unseres ästhetischen Empfindens.
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Nach einem ischämischen Schlaganfall bleiben möglicherweise ohne neurophysiologische Tests viele Krampfanfälle unentdeckt. Diesen Zusammenhang haben jetzt portugiesische Neurologen in ihrer Stroke Unit dokumentiert.
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Menschen, die viel träumen, erkranken später seltener an Demenz. Doch woran liegt das? Womöglich stoppt Demenz im Frühstadium das Träumen. Wahrscheinlicher ist jedoch eine andere Erklärung.
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Hinter dem Steuer zu sitzen, erfordert nicht nur einen Führerschein, sondern auch ein gewisses Maß an Konzentration. Doch eine neue Studie zeigt, dass es damit bei einem Großteil der Autofahrer nicht ganz so weit her ist.
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Ist das Gehirn ein unbeschriebenes Blatt oder von Geburt an darauf gepolt, die Welt zu begreifen? Eine neue Studie zeigt, dass die neurale Organisation von Säuglingen bereits der von Erwachsenen ähnelt.
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Flackerlicht kann bei Epileptikern einen Anfall auslösen. Doch manchmal ist gar nicht das Stroboskop im Club schuld, sondern ein normales Foto. Forscher haben ermittelt, warum.
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Wissenschaftler aus den US und Australien haben untersucht, ob ein Zusammenhang zwischen Schlafdauer und dem Risiko, an Demenz zu erkranken, bestehen könnte.
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Mit einer Epilepsie zu leben, ist für die Betroffenen und ihre Angehörigen sehr schwer. Denn noch immer ist dieses Anfallsleiden stigmatisiert. Es erregt Anstoß, wenn Menschen Anfälle haben, von denen sie hinterher selbst nichts wissen.
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Wenn sämtliche Handlungen vorbestimmt wären, könnte man keinen Menschen für Delikte bestrafen. Allein schon deshalb sind wir faktisch gezwungen, an der Vorstellung menschlicher Freiheit festzuhalten.
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Die sogenannte tiefe Hirnstimulation ist eine etablierte Behandlungsmethode, um bei Parkinson die schlimmen motorischen Symptome zu unterdrücken. Ärzte untersuchen jetzt, ob sie auch hochgradig Drogen- oder Alkoholabhängigen dabei helfen kann, ihre Sucht in den Griff zu kriegen. Die Idee findet bei Betroffenen aber nicht allzu viel Anklang.
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Das Zauberwort zur Selbstoptimierung heißt tDCS: Sogar ein selbst gebauter Gleichstromstimulator kann die Hirnleistung verbessern. Doch die Betonung liegt auf "kann".
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Je älter man wird, umso schwerer fällt es, Dinge einzuordnen oder zu sortieren. Wie das Gehirn diesem Alterungsprozess entgegensteuert, können Wissenschaftler nun erklären.
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Lernen im Schlaf? Das klingt nach der Erfüllung eines alten Schülertraums. Tatsächlich fördert Schlaf die Gedächtnisleistung. Wie weit aber reicht dieser positive Effekt? Lässt er sich beeinflussen?
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Mit zehn bis zwölf Jahren werden selbst die einfachsten Kinder irgendwie kompliziert. Das weiß jeder, der selbst Kinder hat oder der sich noch einigermaßen an seine eigene Pubertät erinnern kann. Plötzlich sind die Kinder mürrisch, streitlustig, rebellisch, zurückgezogen oder sensibel. Für dieses emotionale Auf und Ab gibt es viele Gründe. Eine für die Forschung wegweisende Erklärung kommt jetzt aus den Niederlanden.
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