MyDGKN
Twitter
Twitter

Obituary for Prof. Johannes Noth

With great sadness we have noted the passing away of Professor Johannes Noth on March 10, 2022 at the age of 79 years.

Kongressmaterial ab sofort auf Abruf verfügbar

Eine Vielzahl an wissenschaftlichen Sitzungen sowie ganze Industriesymposien stehen Ihnen ab heute zum Abruf in der Mediathek bis zum 31.12.2022 zur Verfügung.

Ankündigung: 9. Gemeinsame Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurorehabilitation e. V. und der Deutschen Gesellschaft für Neurotraumatologie und Klinische Neurorehabilitation e. V.

Jetzt vormerken: Die 9. Gemeinsame Jahrestagung der Deutschen Gesellschaft für Neurorehabilitation e. V. (DGNR) und der Deutschen Gesellschaft für Neurotraumatologie und Klinische Neurorehabilitation e. V. (DGNKN) findet vom 7. bis 10. Dezemeber 2022 in Dresden statt.

Gehirn trifft Technik: Wissenschaft und Unternehmen in neuen Dimensionen

Der Kongress der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung (DGKN) im März 2022 in Würzburg trägt erstmals den Untertitel „Kongress für Klinische Neurowissenschaften“. Damit möchte der Präsident der DGKN und Kongresspräsident Prof. Dr. med. Jens Volkmann, Direktor der Neurologischen Klinik am Universitätsklinikum Würzburg, den Wandel von einer historischen Methodengesellschaft zu einer modernen klinisch-neurowissenschaftlichen Fachgesellschaft bekräftigen. „Die DGKN hat die Chancen erkannt, die im technischen und digitalen Fortschritt und in einer engen interdisziplinären Kooperation von Neurowissenschaften, technischen Disziplinen und Informationswissenschaften liegen, um Gehirn-Netzwerk-Erkrankungen zu verstehen sowie gezielt und bedarfsgerecht zu behandeln. Wir stehen an der Schwelle zu einem neuen Zeitalter der Neurotechnologie“, erklärte Prof. Volkmann. Als wissenschaftlich-medizinische Fachgesellschaft fördert die DGKN die Erforschung von Gehirn und Nerven, sichert die Qualität von Diagnostik und Therapie neurologischer Krankheiten und treibt Innovationen auf diesem Gebiet voran. Der diesjährige Kongress öffnet sich daher bewusst einem interdisziplinären Publikum.

Ukraine-Krieg: Bitte um Spende von Medizinprodukten

In den letzten Tagen erreichte die International Federation of Clinical Neurophysiology (IFCN) eine Anfrage einer ukrainischen Neurochirurgin. Ihre Bitte: Spenden von dringend benötigten Medizinprodukten für die Ukraine. Die Anfrage von Frau Olga Herasymenko lesen Sie hier. Bei Interesse an einer Spende, wenden Sie sich bitte direkt an den angegebenen Kontakt.

Presseinformation: Die Highlight-Themen auf dem DGKN-Kongress 2022

Schwerpunktthema auf dem DGKN-Kongress 2022 ist die Entschlüsselung und Behandlung wichtiger Symptomnetzwerke im Gehirn und die Entwicklung innovativer Therapien – unter anderem durch eine gute interdisziplinäre Vernetzung in der Hirnforschung.

DGKN vergibt neues Stipendium für NeuropädiaterInnen

Die DGKN hat ein neues Stipendienprogramm ins Leben gerufen, das sich an NeuropädiaterInnen richtet und gezielt das Erlernen und Vertiefen von neurophysiologischen Techniken im Rahmen eines zweimonatigen Aufenthalts in einem klinisch-neurophysiologischen Labor unterstützen möchte. Die Bewerbung ist ab sofort möglich.

Richard-Jung-Kolleg heißt nun Fortbildungsakademie der DGKN

Die Fortbildungsakademie trägt nun einen sachlichen Namen und verabschiedet sich vom Eponym. Nach mehrjähriger intensiv geführter Auseinandersetzung mit der Rolle von Protagonisten der Neurophysiologie im Nationalsozialismus wurde mit der letzten Vorstandsitzung im November 2021 beschlossen, die Abkehr von Eponymen auch im Falle der Fortbildungsakademie fortzuführen.

Neue Studie zu Gehirnkrankheiten: „Neuro-Doping“ durch Elektrostimulation von Hirnregionen?

Mit dünnen, operativ eingesetzten Elektroden das Gehirn beeinflussen? Was ungewöhnlich klingt, ist eine etablierte Methode zur Behandlung von Menschen mit Parkinson: Die Tiefe Hirnstimulation (THS) hilft ihnen, ihre Bewegungen wieder besser zu kontrollieren. Ein US-Forscherteam aus Massachusetts hat nun untersucht, ob Elektrostimulation auch bei psychischen Erkrankungen wie Depression, Angst oder Sucht helfen könnte, die oft eingeschränkte kognitive Kontrolle zu verbessern. Durch kleine elektrische Impulse gelang es in der Studie, die Aufmerksamkeit der ProbandInnen zu fokussieren und die Reaktionsgeschwindigkeit des präfrontalen Kortex zu erhöhen. „Die Ergebnisse sind ein interessanter Ansatz. Vor einer klinischen Anwendung müssen allerdings noch zahlreiche Fragen geklärt werden“, so die Einschätzung von Prof. Florian Mormann und Dr. Martin Reich von der Deutschen Gesellschaft für Klinische Neurophysiologie und Funktionelle Bildgebung (DGKN). Auch ethische Aspekte sind von Bedeutung.

Bitte Kontaktdaten unter MyDGKN prüfen

In Zuge des Datentransfers zum Aufbau des neuen Datenmanagementsystem der DGKN möchten wir Sie bitten, Sich unter MyDGKN einzuloggen und Ihre persönlichen Daten auf Korrektheit zu prüfen, insofern noch nicht geschehen.